Intraoperative Qualitätssicherung nach gefäßchirurgischer Intervention an den Mesenterialgefäßen durch Serosa-Monitoring der Kalium-Aktivität
1993
Akute intestinale Ischamien zwingen bei gefaschirurgischen Interventionen zu bisher lediglich klinisch begrundeten Entscheidungen bezuglich primarer Resektion oder rekonstruktiven Masnahmen. Farbstoffanflutungstests, Dopplersonographie o. a. haben sich als objektive Entscheidungshilfe nicht durchsetzen konnen. Zwar ist die wiederhergestellte Perfusion darstellbar, eine Objektivierung der zellularen Integritat zur Vermeidung fibrotischer Spatstenosen ist bisher nicht moglich.
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