Antriebsschaltung für ein Schienenfahrzeug

1998 
Es wird eine Antriebsschaltung fur ein Schienenfahrzeug mit mehreren, zwischen einem Fahrdraht/Stromabnehmer-System (1) und einem Rad/Schiene-System (2) uber mindestens eine Drossel (4) in Reihe geschalteten ersten Teilstromrichtersystemen (6.1...6.n) vorgeschlagen, wobei jedes erste Teilstromrichtersystem aus mindestens einem primarseitigen Vierquadrantensteller (7), einem primarseitigen Gleichspannungszwischenkreis (8), mindestens einem primarseitigen Wechselrichter (10), mindestens einem Transformator (12) und mindestens einem sekundarseitigen Vierquadrantensteller (14) besteht. Sekundarseitig bilden parallelgeschaltete zweite Teilstromrichtersysteme (17.1...17.m) einen gemeinsamen sekundarseitigen Gleichspannungszwischenkreis (15). Der sekundarseitige Gleichspannungszwischenkreis (15) ist mit einer Anlaufschaltung (23) verbunden, um das Aufstarten der Antriebsschaltung zu bewirken. Die Speisung der netzseitigen Leittechnik inklusive der Ansteuereinrichtungen fur die Halbleiterschalter erfolgt uber die jeweiligen primarseitigen Gleichspannungszwischenkreise (8) oder aus den Wechselspannungen der jeweiligen primarseitigen Wechselrichter (10) oder aus den primarseitigen Wechselspannungen der jeweiligen Transformatoren.
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