CREENCIAS, SENTIDOS Y SIGNIFICADOS EN LA OBRA PICTÓRICA DE CARLOS MORGADO: UN ESTUDIO AUTOBIOGRÁFICO

2021 
Dieser Artikel befasst sich mit einem introspektiven Blick auf die Visionen, Uberzeugungen und Wahrnehmungen, die in meiner bildnerischen Arbeit als plastischer Kunstler prasent sind, eine Erfahrung, die ich von den 1960er Jahren bis heute gemacht habe. Diese Autobiographie versucht, einen Rahmen zu setzen, der sich mit den Studien zum Immateriellen Kulturerbe verbindet, in diesem Fall fokussiert auf den Soziokonstruktionismus, Wissen, in dem das Erfahrbare leicht fliest, indem es die enunziative Verbindung der Teilnehmer und ihre interpretativen Erklarungen erleichtert, wo die epistemologischen und methodologischen Dimensionen Teil der Studie einer soziokulturellen Dynamik in Interaktion mit den verschiedenen sozialen Akteuren sind, die handeln und das Wissen uber das Erbe weitergeben. Die in dieser Forschung formalisierten und orientierten Komplexitaten werden in Identitaten umgewandelt, die aus dem Immateriellen mit Ritus, Mythos, Synkretismus ausgedruckt werden und Euphorie und Emotionen verursachen, die durch die Leinwand im Raum und in der Zeit von Fronleichnam in bildlicher Auserung als Autor ubertragen werden.
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