FACTORS AFFECTING THE BLOOD-FEEDING PROCESS OF A LABORATORY STRAIN OF AEDES AEGYPTI ON RODENTS

1982 
Blood-feeding processes of Aedes aegypti (Diptera, Culicidae) of differing ages and culture conditions were studied in the transilluminated mouse ear and on the abdominal skin of other rodents. Several discrepancies were recorded from opinions previously held. The mosquito fascicle appeared rather stiff and immobile. Location of a blood source in the skin appeared fortuitous, though nevertheless very effective. Pool feeding rarely occurred and is probably exceptional in this mosquito. Pool feeding does not necessarily take more time than vessel feeding. Venules and arterioles are both efficiently employed, but venules are more easily hit. Salivation directly into the blood stream seems unlikely. The start of diuresis was largely independent of total feeding time, and diuretic rates were unrelated to feeding speed or meal size. Slow feeders consequently probably imbibed relatively larger blood meals. Feeding times differed on various host species, but penetration times did not. Skin piercing capabilities and feeding times were not demonstrably affected by mosquito age. No effects of hypersensitivity to bites on the feeding process were found on mice. Larval rearing temperature not only affected adult morphometrics, but mosquito blood-feeding properties as well. Smaller sized and slower feeding females were obtained at higher temperatures, but skin piercing capabilities were not affected. ZUSAMMENFASSUNG Beobachtungen zur Blutaufnahme eines Laborstammes von Aedes aegypti an Nagetieren Die Art der Blutaufnahme bei Aedes aegypti (Diptera, Culicidae) verschiedenen Alters und aus verschiedenen Zuchtbedingungen wurde im durchleuchteten Mauseohr und auf der Bauchhaut anderer Nagetiere untersucht. Gegenuber fruheren Auffassungen wurden Abweichungen festgestellt. Der Stechrussel ist ziemlich starr und unbeweglich. Blutquellen in der Haut wurden ungerichtet aber mit sehr gutem Erfolg aufgefunden. Saugen aus Blutlachen wurde selten beobachtet und ist bei dieser Art offenbar eine Ausnahme. Diese Saugmethode erfordert aber nicht mehr Zeit als Saugen aus Blutgefassen. Kleine Venen und Arteriolen wurden beide genutzt, aber Venen waren leichter anzubohren. Speichelabgabe in den Blutstrom ist unwahrscheinlich. Der Beginn der Diuresis war weitgehend unabhangig von der Dauer der Blutaufnahme. Die Geschwindigkeit der Diuresis hatte keine Beziehung zur Geschwindigkeit und Grosse der Nahrungsaufnahme. Langsame Sauger nehmen also wahrscheinlich relativ grossere Blutmengen auf. Die Blutaufnahmedauer war unterschiedlich bei verschiedenen Wirtsarten, nicht aber die Durchbohrungszeit. Durchbohrungsfahigkeit und Blutaufnahmedauer waren nicht korreliert mit dem Alter der Mucken. Ueberempfindlichkeitsreaktionen auf Muckenstiche ergaben keine Wirkungen auf die Art der Blutaufnahme. Die Temperatur bei der Zucht der Larven beeinflusste die Morphologie und die Art der Blutaufnahme der Adulten. Bei niedriger Temperatur entwickelten sich kleinere und sich langsamer ernahrende Weibchen; die Hautdurchbohrungsfahigkeit war nicht beeinflusst.
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