Zur Abgabe von Holzschutz-Wirkstoffen aus behandeltem Holz an die Raumluft

1986 
Zum Schutz von Holz gegen den Angriff holzzerstorender Organismen werden olige Holzschutzmittel mit Insektiziden und Fungiziden angewandt. Besonders in den ersten Monaten verliert das behandelte Holz einen Teil der Wirkstoffe an die umgebende Raumluft. In Langzeitversuchen sind bei einer Temperatur von 20°C die Raumluft-Konzentrationen von Lindan, Endosulfan, Dichlofluanid und Pentachlorphenol mittels Gaschromatographie analytisch bestimmt worden. Von wesentlichem Einflus auf die sich ergebenden Wirkstoffkonzentrationen ist die Holzart und die damit zusammenhangende Eindringtiefe eines Holzschutzmittels, das Flache/Raum-Verhaltnis und die Luftwechselrate.
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