DIE BEDEUTUNG DER RECHNERISCHEN SIMULATION BEI DER NUTZENBESTIMMUNG EINER KOMPATIBLEN FAHRZEUGAUSLEGUNG
1980
DAS ZIEL DES VOM BMFT GEFOERDERTEN FORSCHUNGSPROJEKTES BESTEHT DARIN, DIE UNFALLFOLGESCHWERE AUFGRUND VON MASSNAHMEN ZUR VERBESSERUNG DER KOMPATIBILITAET ZU REDUZIEREN. DAZU ERMITTELT DER HUK-VERBAND AUS DEM IHM ZUR VERFUEGUNG STEHENDEN UNFALLMATERIAL DIE RELEVANTEN KOLLISIONSTYPEN. FAHRZEUGTECHNISCHE LOESUNGSMOEGLICHKEITEN FUER KOMPATIBLE MASSNAHMEN WERDEN VON VW AUFGEZEIGT UND IM VERSUCH ERPROBT. DA SICH DIE EXPERIMENTELLE SIMULATION AUS KOSTENGRUENDEN AUF WENIGE VERSUCHE BESCHRAENKEN MUSS, BESTEHT DIE AUFGABE DER TU BERLIN DARIN, DURCH RECHNERISCHE SIMULATION MIT INSASSENMODELLEN DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DUMMYBELASTUNG UND UNFALLBEDINGUNG FUER FAHRZEUGE OHNE UND MIT KOMPATIBLEN MASSNAHMEN ZU ERARBEITEN. HIERBEI ZEIGT SICH FUER ALLE UNTERSUCHTEN, RELEVANTEN KOLLISIONSTYPEN EINE DEUTLICHE MINDERUNG DER DUMMYBELASTUNG IM REALISTISCHEN UNFALLSCHWERE-BEREICH. UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES STATISTISCH AUFBEREITETEN UNFALLMATERIALS LAESST SICH EIN VOLKSWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN NACHWEISEN. (A)
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