Zukunft der Mobilitaet - wie viel Technik ist notwendig?

2007 
Zur Sicherung der kuenftigen Mobilitaet muessen sowohl fahrzeugseitige als auch infrastrukturbezogene Massnahmenansaetze verfolgt werden, deren gemeinsame Ziele eine staerkere Vernetzung von Fahrzeug und Fahrzeugumfeld sowie die Erschliessung bestehender verkehrlicher Leistungsreserven und eine Reduzierung negativer Verkehrswirkungen sein muessen. Hierzu werden eine Reihe relevanter demographischer, einkommensbezogener etc. Einfluesse betrachtet. Danach wird der Infrastrukturbereich hinsichtlich Finanzierbarkeit, sowie Anforderungen in Bezug auf Umwelt- und Umfeldvertraeglichkeit analysiert. Als Konsequenz daraus wird die Forderung nach einer staerkeren Vernetzung von Fahrzeug und Infrastruktur durch entsprechende Kooperationen zwischen den Fahrzeugherstellern und den Infrastrukturbetreibern gefordert. Fahrzeugseitig verfolgt die BMW-Group mit der so genannten Efficient Dynamics Strategie einen dreistufigen Ansatz, mit dem der Zielkonflikt zwischen den divergierenden Anforderungen Leistungssteigerung, Gewichtsreduzierung und Verbrauchsoptimierung geloest wird und der zu einer Reduzierung der Treibhausgase, der Schonung der fossilen Energietraeger sowie zur langfristigen Sicherung der Energieversorgung beitragen soll. Beitrag zum 23. Deutschen Ingenieurtag 2007 "Welt in Bewegung - Mobilitaet verbindet" des VDI e.V. vom 7. bis 9. Mai 2007 in Mannheim. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D360796.
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