Verfahren zum rundschleifen von langen, dünnen rundstangen und rundschleifmaschine zur durchführung des verfahrens mit einer nachlaufenden, selbstzentrierenden lünette

2010 
Bei einer Rundschleifmaschine wird eine durch Schalschleifen zu schleifende Rundstange (3) in dem Spannfutter (2) eines Werkstuck-Spindelstocks (1) eingespannt, so dass eine Rotation um die gemeinsame Mittelachse (4) zustande kommt. Die Rundstange (3) wird in Richtung des Richtungspfeils (16) an einer stationar gelagerten rotierenden Schleifscheibe (5) schleifwirksam entlang gezogen. In fester seitlicher Zuordnung zu der Schleifscheibe (5) steht eine Lunette (9) zusammen mit einem Messkopf (13) und einem Vorablageprisma (10). Die nachlaufende, sich selbsttatig nachstellende und selbstzentrierende Lunette sorgt dafur, dass die Lunettenbacken (19) dabei stets an dem durch das Schalschleifen bereits geschliffenen Bereich (3b) der Rundstange (3) anliegen. Das Vorablageprisma (10) erleichtert das Beschicken der Rundschleifmaschine.
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