Die transrektale Sonographie in der Diagnostik des Prostatakarzinoms

1987 
Mit der transrektalen Sonographie steht seit einigen Jahren ein zusatzliches diagnostisches Verfahren zur Beurteilung der Prostata zur Verfugung. Da aber die Wertigkeit der transrektalen Sonographie bei der Festlegung des Tumorstadiums des Prostata-Carcinoms noch nicht abschliesend beurteilt werden kann [1, 2, 4] war es Ziel dieser prospektiven Untersuchung praeoperative sonographische Befunde mit den jeweiligen histologischen Ergebnissen zu vergleichen. Von besonderem Interesse erschien die Beantwortung der Frage, ob sogenannte incidentelle Prostata-Carcinome praeoperativ erfast werden konnen. Im Rahmen dieser prospektiven Untersuchung sollte die Wertigkeit der transrektalen Sonographie in der Diagnostik des Prostata-Carcinoms beurteilt werden. Besonderes Interesse wurde auf die sonographische Erfassung sog. incidenteller Prostata-Carcinome gelegt.
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