Interstitielle Iridiumtherapie des locoregionalen Prostatakarzinoms mittels maschinellem Afterloading

1987 
Die interstitielle Radiotherapie des locoregionalen Prostatakarzinoms wird in erster Linie mit J125-Seeds durchgefuhrt. Ihre Implantation ist mit einer Strahlenbelastung des Operations- und Assistenzpersonals verbunden. Das radioaktive Material bleibt inkorporiert. Ein mehrtagiger Aufenthalt des Patienten in einem Strahlenschutzbett, in der Folge vorbeugende Masnahmen und eine nicht zu unterschatzende psychische Belastung des Patienten sind unausweichlich.
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