Schutzeinrichtung für einen Durchflusssensor

2002 
Bekanntlich werden im zu messenden stromenden Medium auch Partikel (6), bedingt durch undichte oder schlechte Luftfiltergehause oder dergleichen, durch einen Stromungsdurchbruch (2.1) eines Sensors (2) transportiert. Es wir nun vorgeschlagen, vor den Stromungsdurchbruch (2.1) eine Schutzeinrichtung (3) anzubringen, an dem sich die Wassertropfen eines zu messenden Gases absetzen, die auf dem normalen Weg den Messweg (2.1) des Sensors (2) erreichen wurden. Diese Schutzeinrichtung (3) besteht aus einem Rundstab, der entweder senkrecht oder schrag zum Sensor (2) jedoch parallel zum Stromungsdurchbruch (2.1) verlaufend angeordnet ist. Durch die Athassionskrafte bleiben die Wassertropfen (7) am Rundstab hangen oder werden wie die Partikel (6) am Messkanal (2.1) des Sensors (2) vorbei gelenkt.
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