PSA-Rezidiv nach radikaler Prostatektomie

2006 
Nach einer radikalen Prostatektomie hat der PSA-Wert auf ein Minimallevel abzufallen (untere Grenze der Messbarkeit) und dann unverandert zu bleiben. Steigt er uber eine Grenze von 0,25 ng/ml an, muss man von einem biochemischen Rezidiv ausgehen. Dieses ist in jedem Fall der Vorbote eines klinischen Rezidivs, das behandelt werden muss. Dabei ist unerheblich, ob der Patient daran sterben wird oder nicht.
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