Stammzelltransplantation bei Patienten mit chronischer Extremitätenischämie
2013
Die Behandlung von amputationsbedrohten Patienten mit kritischer Extremitatenischamie durch autologe mononukleare Knochenmarkzelltransplantation ist ein moglicher neuer Therapieansatz zur Verbesserung der Durchblutung bei der peripheren arteriellen Verschlusserkrankung (pAVK). Viele Ergebnisse der uberwiegend unkontrollierten klinischen Untersuchungen deuten auf positive Effekte hin. In ersten kleinen randomisierten Untersuchungen bei Patienten mit kritischer Extremitatenischamie konnte nach mononuklearer Stammzelltransplantation kurzfristig eine Reduktion der Amputationsrate beobachtet werden. Zum Wirkmechanismus und zur bestmoglichen Art der Prozedur sind allerdings noch viele Fragen offen und die Bestatigung der ersten Ergebnisse durch grose randomisierte Studien steht noch aus.
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