Coupling an electronic device with wireless connection, in particular a mobile telephone to devices in a motor vehicle

2010 
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines Funkgerats (111) uber eine Funkverbindung, wobei die Anordnung eine Anlageflache (119) zum Anlegen des Funkgerats (111) aufweist, die Anordnung eine Antenne aufweist, um die drahtlose Ankopplung des Funkgerats herzustellen und aufrechtzuerhalten, oder eine Mehrzahl von nebeneinander positionierten Antennen (217a, 217b) aufweist, die wahlweise betreibbar sind, um die drahtlose Ankopplung des Funkgerats (111) herzustellen und aufrechtzuerhalten, und die Anlageflache (119) eine um eine senkrecht zur Anlageflache (119) verlaufende Rotationsachse (18) rotationssymmetrische Aussparung (117) aufweist, sodass ein Funkgerat (111) mit einem Vorsprung (204), der in die Aussparung (117) eingreift, bei unterschiedlichen Drehstellungen bezuglich der Rotationsachse (18) eine Funkverbindung zu der Antenne oder zu einer Antenne (217) der Mehrzahl von Antennen betreiben kann und sodass alternativ ein Funkgerat, das nicht in die Aussparung (117) eingreift aber an der Anlageflache (119) anliegt, innerhalb eines durch die Anlageflache (7) und die Anordnung begrenzten Raumes sich in beliebiger Orientierung und beliebiger Position befinden kann und jeweils eine Funkverbindung zu der Antenne oder zu einer Antenne (217) der Mehrzahl von Antennen betreiben kann. Die Anordnung weist eine primarseitige Ladespule (2) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes aufweist, das von einer sekundarseitigen Ladeeinrichtung (230) des Funkgerats (111) empfangbar und zur Ladung eines Energiespeichers (114) des Funkgerats (111) nutzbar ist. Die primarseitige Ladespule (2) ist derart relativ zu der Rotationsachse (18) ausgerichtet, dass die magnetische Flussdichte des von der primarseitigen Ladespule (2) erzeugten elektromagnetischen Feldes – im Vergleich zu der magnetischen Flussdichte paralleler Achsen – in Richtung der Rotationsachse (18) maximal ist. Die Antenne oder die Antennen (217) ist/sind jeweils durch zumindest eine elektrisch leitende Schicht gebildet, die von einem Trager (205) aus elektrisch nicht leitendem Material getragen werden, wobei sich die Schicht(en) entlang der Anlageflache (119) erstreckt/erstrecken. Die elektrisch leitenden Schicht(en) zumindest eines Teils der Antennen ist/sind in kleinerem oder gleichem Abstand zu der Anlageflache angeordnet als die Ladespule (2) und die Antenne oder eine erste Antenne der Mehrzahl von Antennen (217) ist zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer Funkverbindung mit dem Funkgerat im Bereich der Rotationsachse (18) angeordnet, so dass uber die Antenne oder die erste Antenne eine Funkverbindung zu einem Funkgerat betreibbar ist, wahrend das Funkgerat an der Anlageflache anliegt, wobei dessen Funkantenne von der Rotationsachse (18) gekreuzt wird.
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