1. Zur Frage der Hospitalisationsdauer nach größeren gynäkologischen und geburtshilflichen Eingriffen

1986 
Retrospektiv werden 447 grosere gynakologische und geburtshilfliche Eingriffe aus den Jahren 1983 und 1984 hinsichtlich Akzeptanz der Hospitalisationsdauer sowie akuter Probleme nach Spitalentlassung analysiert. Als Vergleichskollektiv dienen die Daten der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Frauenkliniken (n=27149). Nennenswerte Unterschiede zum definierten Kollektiv ergeben sich hinsichtlich der Antibiotikagabe, der Thromboembolieprophylaxe, der Operateure und der postoperativen Urindrainagen. Bei Hochrechnung unserer Hospitalisationsdauer auf das gesamtschweizerische Kollektiv ergabe sich in den 2 untersuchten Jahren eine Verminderung von 49798 Pflegetagen. Grunde, welche die kurzere Hospitalisationsdauer erklaren konnten, werden diskutiert.
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