Beschreibung Eines Kontinuums mit Hilfe Finiter Elemente

1979 
Strukturen, die sich aus ein-, zwei- oder dreidimensionalen, homogenen oder inhomogenen, isotropen oder anisotropen Kontinua zusammensetzen, konnen durch geeignete gedachte Linien bzw. Flachen in finite Elemente aufgeteilt werden, wie z.B. in Bild 2.1 durch Dreieckselemente. Die Elemente sind durch Knoten, die auf den gedachten Begrenzungslinien der Elemente liegen, mit benachbarten Elementen zu einem Netz verknupft. Das mechanische Verhalten der Einzelelemente und daruber hinaus auch des gesamten statisch unbestimmten “Elementsystems” kann nach der Matrizenverschiebungsmethode oder der Matrizenkraftmethode ermittelt werden. In der hier verwendeten Matrizenverschiebungsmethode finiter Elemente (abgekurzt MVFE) bildet die Ermittlung der Verschiebungen in den einzelnen Knotenpunkten die Grundlage aller weiteren Berechnungen.
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