Benigne Weichteiltumoren des Kopf-Hals-Bereiches im Kindes- und Jugendalter
2016
Benigne Weichteiltumoren treten mit einer Inzidenz von 300/100 000 auf. Sie sind haufig im Kopf-Hals-Bereich lokalisiert. Das klinische Erscheinungsbild ist aufgrund der vielen verschiedenen Entitaten variabel und beinhaltet durch die hier engen Lagebeziehungen oft neben einer Schwellung auch funktionelle Einschrankungen des Kau-, Schluck-, Sprech-, Hor- und Sehapparats. Neben Anamnese und korperlicher Untersuchung sind vor allem die Sonografie und Magnetresonanztomografie diagnostische Mittel. Die Therapie besteht zumeist in einer kompletten Resektion.
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