Mentales und immunologisches Gedächtnis

2020 
Das mentale Gedachtnis steuert das Immunsystem, in dem das Gehirn zum Beispiel die Hemmung des Immunsystems mittels Konditionierung erlernt (Pawlow!). Diese Methoden konnten bei Transplantierten eingesetzt werden, um die Dosis der medikamentosen Immunhemmung zu verringern. Das Plazebothema wird in diesem Zusammenhang erlautert und mit der Regulation des Energiehaushaltes in Verbindung gebracht. Andersherum steuert auch das Immunsystem das mentale Gedachtnis, was sehr deutlich an der Wirkung des Zellhormons Interleukin-1 oder auch mittels immunologischen T-Zellen sichtbar wird, die starken Einfluss auf das mentale Gedachtnis und das Lernen nehmen. Bei einer infektiosen Aktivierung des Immunsystems wird des Weiteren das Angstlernen verstarkt.
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