Praktische Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren an Brücken
2014
Die drei Beispiele zerstorungsfreier Prufungen an
Spannbetonbrucken zeigen unterschiedliche Problemstellungen
und deren Losung mit unterschiedlichen
Ansatzen.
Allen drei Beispielen gemeinsam ist die Verwendung
kommerzieller Gerate. Diese werden von verschiedenen
Anbietern bereitgestellt. Eine weitere Gemeinsamkeit
ist, dass die Grundgerate durch zusatzliche Masnahmen
erganzt. Erst dann ist der gewunschte Untersuchungserfolg
sicher gestellt.
Im ersten Beispiel wurde die vom Auftraggeber geforderte
Prazision dadurch erreicht, dass systematische
Voruntersuchungen stattfanden. Die Ubertragung der
Lokalisierung direkt auf die Betonoberflache stellte
sicher, dass keinen Informationsverluste an die nachfolgenden
Aufgaben auftraten.
Das zweite Beispiel zeigt den Nutzen von Automatisierung
und Kombination von Verfahren. Damit konnen
dem Auftraggeber die notwendigen Angaben uber
Einbauteile mit groser Detaitreue und leicht verstandlicher
Visualisierung aufbereitet werden.
Der abschliesende Bericht zeigt, wie vorhandene Auswertungen
sinnvoll durch noch in der Forschung befindliche
Ansatze bereichert werden.
Insgesamt ist die zerstorungsfreie Prufung in der Lage,
an Brucken preisrelevante Fragestellungen zu losen.
Voraussetzung hierfur ist eine sorgfaltig geplante Vorgehensweise
und ein sicheres Verstandnis der Grundlage
der eingesetzten Gerate und Auswertungsschritte.
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