Die Patientin mit thrombophiler Blutgerinnungsstörung

2014 
Venose und arterielle Thrombosen sowie thromboembolische Komplikationen wie Lungenarterienembolien tragen weltweit masgeblich zur Morbiditat und Mortalitat in der Schwangerschaft und Postpartalphase bei (Chang et al. 2003, Greer 2000, McColl et al. 2000a, Rosfors et al. 2001). Das Risiko venoser thromboembolischer Ereignisse ist bei gesunden Schwangeren im Vergleich zu nicht graviden Frauen gleichen Alters um etwa das 5-fache erhoht, das Risiko arterieller thromboembolischer Ereignisse (apoplektischer Insult, Myokardinfarkt) um das 3- bis 4-fache (James et al. 2005a, 2006a).
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