Verfahren zur hydrophilen ausrustung von fasern

1999 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur hydrophilen Ausrustung von Fasern, die ausschlieslich oder ganz Polyolefine oder Polyester enthalten, wobei man eine Mischung enthaltend (a) uberwiegend Polyolefine oder Polyester und (b) 0,01 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Summe von Polyolefin oder Polyester - einer Zusammensetzung, die mindestens eine Verbindung aus der Klasse der Alkylethoxylate enthalt, bei Temperaturen im Bereich von 180 bis 320 °C auf ubliche Weise einer formgebenden Verarbeitung zu Fasern unterwirft, wobei (i) der man Mischung, die man der formgebenden Verarbeitung unterwirft, vor oder wahrend dieser formgebenden Verarbeitung keine Ubergangsmetallverbindungen zudosiert; (ii) die Alkylethoxylate (b), die allgemeine Struktur R-O-(CH2-CH2-O)xH aufweisen, worin der Rest R einen Alkylrest mit 8 bis 14 C-Atomen und x eine Zahl im Bereich von 4 bis 10 bedeuten und das (iii) die Alkylethoxylate (b) im individuellen Benetzungstest mindestens vier Cyclen bis zum Versagen benotigen.
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