Primary varicosis and venous malformation in the genital area

2013 
Die Pathogenese der primaren Varikose und besonders auch der congenitalen vaskularen Malformationen im Genitalbereich ist bestimmt durch hamodynamische und hormonelle Faktoren. Sowohl eine primare Varikose als auch eine sekundare Varikose bei Gonadalveneninsuffizienz konnen zu ausgedehnten Vulvavarikositaten mit erheblichen Stauungsbeschwerden fuhren (Pelvines Stauungssyndrom). Congenitale venose Malformationen im Genitalbereich treten sowohl isoliert als auch in Verbindung mit venosen Malformationen der benachbarten Regionen auf und sollten so fruh wie moglich behandelt werden. Entsprechend sind in den vergangenen Jahren unterschiedliche Behandlungstaktiken erarbeitet worden, wobei aktuell nach der interventionell radiologischen Okklusionsbehandlung der Gonadalveneninsuffizienz die Sklerotherapie der Vulvavarikositaten primar oder in Erganzung mit der gefaschirurgischen Extirpation der Venektasien zu empfehlen ist. Das betrifft auch die venosen Malformationen im Genitalbereich.
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