Vergleichende Untersuchung zur Wertigkeit der Endosonographie für die präoperative Stadieneinteilung des Adenokarzinoms des gastroösophagealen Überganges

1988 
Das Adenokarzinom des gastroosophagealen Uberganges ist bei Diagnosestellung in 30% der Falle inoperabel. In nur 25–30% der Falle findet sich ein Tumorstadium Ti-T2 Ni M0 mit potentiell kurativer Behandlungsmoglichkeit [1]. Um die Operationstaktik praoperativ gemas dem Tumorstadium festzulegen und um unnotige Laparotomien zu vermeiden ist die praoperative Kenntnis der Infiltrationstiefe, der proximalenInfiltrationsausdehnung und der Tumorinfiltration entlang der Langsrichtung des Osophagus von Bedeutung. Ferner ist es wichtig, die Frage einermoglichen Infiltration benachbarter Organe sowie einerLymphknotenbeteiligung zu beantworten.
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