Intraabdominelle und intrathorakale Gewebeschädigung durch piezoelektrische Stoßwellen bei Gerinnungsstörung. Eine tierexperimentelle Untersuchung am Kaninchen
1991
Nebenwirkungen der extracorporalen Stoswellenlithotrypsie auf biliare und extrabiliare Organe sind tierexperimentell untersucht und aus der klinischen Praxis bekannt. Es handelt sich um dosisabhangige Veranderungen, insbesondere Hamatome von im Energiebereich der Stoswellen gelegenen Organen und Strukturen. Am haufigsten findet man Einblutungen im Bereich der basalen rechtsseitigen Lungenabschnitte. Solche Nebeneffekte treten auch als petechiale Hautblutungen im Eintrittsfenster der Stoswellen sowie als odematose Gallenblasenwandverdickung auf.
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