Erfahrungen mit dem CUBDIS-System zur Messung akustischer Distorsionsprodukte

1994 
Bei Anregung des Ohres mit zwei Tonen entstehen infolge der nichtlinearen Schallreizverarbeitung in den mikromechanischen Strukturen des Cortischen Organs kubische Verzerrungen, die einerseits zentralwarts perzipiert werden, also horbar sind, die andererseits aber auch als akustische Signale retrograd uber das Mittelohr nach ausen ubertragen werden und im auseren Gehorgang mit einem empfindlichen Mikrophon als otoakustische Emissionen mesbar sind.
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