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Das Ohr trinkt mit

2013 
Der Klang der Glaser beim Anstosen gehort auch zum Weingenuss. Die vorgestellte Untersuchung zeigt, dass die Klangeigenschaften von Weinglasern von subtilen Details beeinflusst werden. Ihre variierende Wanddicke erzeugt zwei in der Frequenz eng benachbarte Grundresonanzen. Das gilt auch fur die Oberwellen. Es zeigt sich, dass die Weinglaser eines Sets so unterschiedliche Resonanzfrequenzen haben konnen, dass manche gleich hoch gefullte Glaserpaare beim Anstosen schief klingen. Die hochempfindlichen Drehratensensoren moderner Raumsonden nutzen das Prinzip der schwingenden Glaser.
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