Altération superficielle des diorites dans les régions tempérées humides. Exemples choisis dans le Limousin

1972 
Die geochemische Entwicklung der Diorite in der gemassigten Klimazone wurde an Hand von verschiedenen Profilen aus dem Limousin untersucht. Ebenso wie in den Graniten und den metamorphen Gesteinen besteht eine starke Grusbildung in den Dioritmassiven, wo sich jedoch insgesamt feineres Material bildet. Die gesamte chemische Verwitterung ist ebenfalls schwach, ihre Abfolge ist denen der schon angefuhrten Gesteine sehr ahnlich. Dagegen unterscheiden sich die dioritischen Gruse und Boden grundsatzlich von den gleichwertigen Bildungen auf anderen kristallinen Gesteinen durch die ausserst komplizierte Zusammensetzung ihrer feinsten Bestandteile : < 2µ, 2 -10µ und 10-20µ, die in Beziehung zu der mineralogischen Zusammensetzung des Muttergesteins steht. Plagioklase, Biotit und Hornblende sind dessen Hauptkomponenten ; im Laufe der Verwitterungsvorgange kann ihre verschiedenartige Entwicklung zu sehr komplexen Ton-mineralmischungen fuhren.
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