Medikamentöse supportive Therapie bei gynäkologischen Malignomen
2000
In der potentiell kurativen Situation ist das Ziel der supportiven Therapie im wesentlichen die Abschwachung bzw. Verhinderung der durch Strahlen- und/oder Chemotherapie induzierten Morbiditat. Hier kommen typischerweise Antiemetika, Wachstumsfaktoren, Blutbestandteile und Antiinfektiosa zur Anwendung. In der palliativen Situation ist oft zunachst noch eine kausalpalliative Therapie moglich, die an den Tumormanifestationen angreift, z. B. eine second- oder third-line-Chemotherapie bzw. eine palliative Bestrahlung.
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