Für eine intersektionale Perspektive auf globale sozial-ökologische Ungleichheiten

2019 
Dass soziale und okologische Ungleichheiten miteinander zusammenhangen und gerade in globaler Perspektive eklatant sind, wird mittlerweile haufig konstatiert. Doch dieses Verhaltnis theoretisch und empirisch zu durchdringen, steht nach wie vor aus. Vor diesem Hintergrund skizziert der Beitrag ausgehend von verschiedenen Studien zur ungleichen Verursachung des Klimawandels, wie die transnationalen sozial-okologischen Ungleichheiten in intersektionaler Perspektive konzeptualisiert werden konnten. Dabei knupft er an unterschiedliche Ansatze aus der globalen Ungleichheitsforschung, der Politischen Okologie, der Intersektionalitatsforschung und an marxistisch-feministische Beitrage zu den (Re-)Produktionsverhaltnissen an.
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