Instrumentierte Bauwerksüberwachung im Kontext historischer Bauten

2018 
Die instrumentierte Bauwerksuberwachung erweitert die Moglichkeiten eines Ingenieurs hinsichtlich der Beurteilung von Tragwerken. Dabei ist dieses Werkzeug als Erganzung zu anderen Prufungen zu sehen, nicht als Alternative, da der Fokus der Messungen auf kurz- und langfristigen Veranderungen am Bauwerk liegt und nicht auf der Erfassung des Ist-Zustands. Besonders bei historischen Bauten bieten sich entsprechende Uberwachungen an, da zweifelsohne eine langfristige Erhaltung angestrebt ist. Die Autoren beschreiben in dem Artikel zuerst allgemein die Einbettung der Bauwerksuberwachung in die Bauwerksprufung, gefolgt von einigen Uberlegungen zu Monitoring an historischen Bauten. Zur Illustration wird dieses am Beispiel der instrumentierten Daueruberwachung des Sommerrefektoriums im Kloster Bebenhausen gezeigt.
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