Voraussetzungen für die Kapazitätsterminierung

1974 
Kapazitatsangebot und -nachfrage sind keine konstanten Grosen, sondern eine Funktion der Zeit. Die Belastungskurve entsteht als Summe einer groseren Anzahl von Tatigkeiten, die — mit Terminen versehen — den Kapazitatseinheiten in einer Durchlaufterminierung zugeordnet worden sind. Um einen Kapazitatsabgleich durchfuhren zu konnen, mussen sowohl auftragsseitig als auch kapazitatsseitig, d. h. unternehmensseitig, bestimmte Daten und deren Verknupfungen bekannt sein (Bild 9).
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