Pharmakologische Grundlagen der Behandlung der koronaren Herzkrankheit

1995 
Der koronaren Herzkrankheit (KHK) liegt eine Storung der Koronararterien zugrunde, die fast immer als progrediente morphologische Einengung der arteriellen Strombahn imponiert. Das klinische Bild wird nicht nur durch die subintimale Atheromatose groser und mittelgroser Koronararterien verursacht, sondern in unterschiedlichem Ausmas durch Vasospasmen und Storungen der Blutgerinnung. Aus allen drei Faktoren resultiert eine myokardiale Ischamie. Sie manifestiert sich asyptomatisch als „Stumme Ischamie“, symptomatisch als stabile oder instabile Angina pectoris, als Herzinfarkt oder plotzlicher Herztod.
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