Duoethnographic Storying Around Involvements in, and Extension of the Meanings of, Engaged Qualitative Research

2019 
In diesem Beitrag stellen wir den duoethnografischen Ansatz vor, den wir genutzt haben, um unser eigenes Verstandnis als akademisch Forschende im Umgang mit Teilnehmer/innen im Feld zu vertiefen. Ausgangspunkt ist unsere (nicht immer gemeinsame) Teilhabe in unterschiedlichen sudafrikanischen Forschungsprojekten. Im Besonderen fokussieren wir das Entwickeln inklusiver Bildungsstrategien mit Teilnehmenden und Stakeholdern. In diesem Zusammenhang verfolgt die sudafrikanische Politik das Ziel, dass alle Lernenden – und zwar auch diejenigen, die Barrieren in irgend einer Weise erleben – im Regelschulsystem gehalten werden sollten; nur in Ausnahmefallen soll Erziehung in Sonderschulen erfolgen. Einige der Barrieren, die auf Lernerfahrungen Einfluss haben, resultieren aus soziookonomischer Benachteiligung. Im Artikel prasentieren wir teilweise extensive Dialoge, die wir in Bezug hierauf und zu unseren Konzepten von Forschung in diesem Feld gefuhrt haben. Wir verstehen Duoethnografie dabei als einen Prozess des aufmerksamen Diskutierens und Schreibens uber die Entwicklung gemeinsamer Forschungspraktiken zwischen Akademiker/innen und Forschungsteilnehmer/innen und reflektieren diese Praktiken noch einmal nachtraglich, ebenso die Entwicklung unserer Beziehung als Duoethnograf/in.
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