Ausschluss einer Subarachnoidalblutung bei Kopfschmerzen

2014 
Kopfschmerzen sind ein haufiger Grund, der Patienten auserhalb der regularen Sprechzeiten in die Notaufnahme fuhrt. Wenn dabei neurologische Defizite fehlen, ist v. a. der Ausschluss einer Subarachnoidalblutung (SAB) von Bedeutung, auch wenn nur bei 1–3 % solcher Patienten tatsachlich eine SAB diagnostiziert wird. Im Allgemeinen werden eine native CT und danach ggf. eine Liquorpunktion zur Diagnostik eingesetzt, aber realistischerweise kann das nicht bei jedem Patienten mit Kopfschmerzen gemacht werden. Eine kanadische Gruppe hat bereits fruher aufgestellte Entscheidungshilfen nun verfeinert und vereinfacht.
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