Analyse von 440 Zyklen der kombinierten GnRH-Agonist/hMG-Therapie
1989
Aus fruheren Untersuchungen ist bekannt, das die Graviditatsrate nach hMG-Therapie bei Patientinnen mit hypogonadotroper und normogonadotroper Amenorrhoe zwischen 40 und 50% liegt und damit deutlich hoher ist als bei Patientinnen mit einer zyklischen Ovarialinsuffizienz (Zimmermann et al. 1982). In diesen Untersuchungen zeigte sich weiterhin eine langere, latente Follikelphase sowie eine hohere hMG-Gesamtdosis in der Gruppe der normo- und hypogonadotropen Amenorrhoe-Patientinnen im Vergleich zu den Patientinnen mit zyklischer Ovarialinsuffizienz.
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