INNERSTAEDTISCHER FAHRRADVERKEHR - RISIKEN UND LOESUNGEN - ARBEITSKREIS 1

AN STARK BELASTETEN STRASSEN SIND GESONDERT GEFUEHRTE, AUSREICHEND BREITE, BEIDERSEITIGE RADWEGE ERFORDERLICH. AN KREUZUNGEN UND EINMUENDUNGEN SIND MASSNAHMEN ZU TREFFEN, UM DIE SICHERHEIT DER RADFAHRER ZU GEWAEHRLEISTEN, INSBESONDERE BAULICHE MASSNAHMEN UND BESONDERE SIGNALISIERUNG. RADWEGE SIND VON PARKENDEN KRAFTFAHRZEUGEN FREIZUHALTEN. EINER LOESUNG BEDARF DAS STELLPLATZPROBLEM FUER FAHRRAEDER. FUSSGAENGERZONEN SOLLTEN GRUNDSAETZLICH NICHT FUER RADVERKEHR FREIGEGEBEN WERDEN, VON AUSNAHMEFAELLEN ABGESEHEN. IN EINBAHNSTRASSEN SOLLTE DER RADVERKEHR IN GEGENRICHTUNG NUR FREIGEGEBEN WERDEN, WENN DAFUER SONDERFAHRSTREIFEN EINGERICHTET WERDEN. DIESE GRUNDSAETZE SIND AUF DER BASIS VON DREI REFERATEN ERARBEITET WORDEN. SIEHE AUCH IDS-NR.: 326833.