Der Einfluß von Citrat- oder Heparinanticoagulation bei der Autotransfusion auf die Herzarbeit des Hundes

1978 
Die maschinelle intraonerative Autotransfusion (1) erlaubt gegenuber der herkommlichen Drucktransfusion eine mindestens 5 mal so schnelle Blutzufuhr. Heparin- oder ein Konservenstabilisatorzusatz macht das aspirierte Blut ungerinnbar. Aus den 50er Jahren ist nach Massivtransfusionen die “Citratintoxikation” bekannt, deren bedrohliche Wirkung auf dem Entzug ionisierten Calciums aus dem zirkulierenden Blut beruht (2, 3).
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