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Was war die Ursache

2013 
Der humane monoklonale Anti-CTLA-4 Antikorper Ipilimumab hat sich bereits in der Therapie des malignen Melanoms bewahrt und es steht zu erwarten, dass das Medikament auch Eingang in die Urologie finden wird. Doch neue Chancen bergen auch neue Risiken: Wir berichten uber einen Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom, bei dem Ipilimumab im Rahmen einer Studie eingesetzt wurde und der unter der Therapie eine Hypophysenvorderlappeninsuffizienz/Hypophysitis entwickelte. Obwohl diese seltene Nebenwirkung grundsatzlich bekannt war, hat es in unserer Praxis zu lange gedauert, bis wir die richtige Diagnose stellten.
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