Langzeiteffekte osteopathischer Behandlungen bei chronischer Prostatitis/chronischem Beckenschmerzsyndrom
2013
Hintergrund
Die Atiologie von chronischer Prostatitis/chronischem Beckenschmerzsyndrom (CP/CPPS) ist immer noch unklar. Da kein pathologischer Befund vorliegt stellt die Diagnose CP/CPPS im Wesentlichen eine Ausschlussdiagnose dar. Funktionelle Storungen, sog. somatoforme Storungen, rucken in den Vordergrund. Die Osteopathie behandelt funktionelle Storungen des Bewegungsapparats samt seiner inneren Organe. Bislang wurde dieser Behandlungsmethode wenig Beachtung geschenkt. Deshalb sollte mit dem 5-jahrigen Follow-up gezeigt werden, wie nachhaltig diese Therapieform bei ausschlieslich manueller und sanfter Techniken, geringem Behandlungsumfang und somit uberschaubaren Kosten wirkt.
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