Gewinnung des künstlich radioaktiven Schwefels 1635S in unwägbarer Menge aus Tetrachlorkohlenstoff

1949 
Zur Isolierung des radioaktiven Schwefels in gewichtsloser Menge wird dieser zunachst aus dem mit Neutronen bestrahlten CCl4 mit wasserigem Ammoniak ausgeschuttelt, dann als Sulfat mit isomorphem BaCrO4 gefallt, hierauf durch Gluhen des Niederschlages mit Kohle zu Sulfid reduziert und schlieslich, nach Bildung von elementarem Schwefel durch eine K3Fe(CN)6-Losung, in Benzol gelost. Der radioaktive Phosphor geht dabei nicht in das Benzol.
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