Der crurale Bypass zur A. fibularis — Klinische Erfahrung mit dem medialen Zugang

1994 
Crurale Revaskularisationen zahlen unverandert zu den technisch aufwendigen und zum Teil problematischen gefaschirurgischen Interventionen. Als Empfangergefas ist bei kompletten oder partiellen Querschnittverschlussen die A. fibularis zur Revaskularisation besonders geeignet. Der mediale Zugang zu diesem Gefas, besonders beim In-situ-Venenbypass, stellt eine technisch gunstige Variante dar. Die Offenheitsrate von 52 Revaskularisationen betragt nach 12 Monaten 82%. In unserem Krankengut waren von 8 Verschlussen 4 Amputationen indiziert. Die p.-op. Letalitat lag in unserem Patientengut bei 0%.
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