Forensische Aspekte präprothetisch-chirurgisch-implantologischer Maßnahmen

1988 
Die beiden Autoren — ein Zahnarzt und ein Jurist — gehen der Frage nach, inwieweit praprothetisch-chirurgisch-implantologische Masnahmen Neulandtherapie oder als Behandlungsmethode bereits anerkannter Bestandteil der zahnmedizinischen Wissenschaften geworden sind und ziehen daraus die rechtlichen Konsequenzen. Gepruft werden an Hand der beiden vorhin genannten Fragen aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht die rechtlichen Problemkreise der Verpflichtung des Zahnarztes, die gangigen oralen Implantationsverfahren zu kennen, die Frage, ob jeder Zahnarzt selbst Implantationen vornehmen mus sowie ferner besondere Aspekte der Aufklarungspflicht zur Einwilligung der Heilbehandung bei Durchfuhrung von oralen Implantationen. Die Darstellung erfolgt auf Grundlage osterreichischen Rechtes.
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