Zur Bedeutung der 7. Klasse in der Schulkarriere – Begriffsbestimmungen, Rahmenbedingungen und Forschungsstand

2013 
In den sozialisatorischen Uberlegungen im vorangegangenen Abschnitt wurden Ansatze zur empirischen Rekonstruktion der Habitusbildung in der (fruhen) Jugend ausgelotet, grundlegende Uberlegungen zur Habitustransformation auf Basis unterschiedlicher Konzepte vorgelegt und die Moglichkeitsraume dieser Veranderungen in der Fruhadoleszenz strukturtheoretisch bestimmt. Im nachsten Abschnitt richten wir nun unseren Blick von der Ontogenese des Subjekts hin zu den Wandlungsprozessen der schulischen Anforderungsstruktur und den veranderten Peerbeziehungen im Verlauf der Sekundarstufe I.
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