Verantwortung für Psychopharmaka in der Schwangerschaft

2014 
Frauen mit phasenhaft verlaufenden psychischen Storungen setzen sich selbst oft sehr differenziert mit der Frage der Familiengrundung auseinander. Dabei mischen sich Uberlegungen zu Auswirkungen der Medikation auf das Kind und die Sorge einer Verschlechterung der Erkrankung durch Schwangerschaft und Entbindung. In dieser Konfliktsituation benotigen Frauen fachkompetente Beratung und auch die Aussicht auf qualifizierte Unterstutzung wahrend der Schwangerschaft und nach der Geburt. Eine fundierte Nutzen-Risiko-Abwagung sollte Entscheidungsbasis sein.
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