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Matrizen und Determinanten

1980 
Im Zusammenhang mit Vektortransformationen wurden Matrizen als zweckmasige Schreibtechnik eingefuhrt, die das Wesentliche der immer gleichartig aufgebauten Gleichungssysteme in 3 Zeilen und 3 Spalten knapp zusammenfasten. Dieser einem konkreten Bedurfnis entsprungene Formalismus last sich — wie so oft — verselbstandigen: Man betrachtet nun also Matrizen „als solche“, last zu, das sie eine beliebige Zahl von Zeilen und Spalten haben, und begrundet eine „Matrizenrechnung“, indem man einfach die Handhabungsregeln, die sich im vergangenen Kapitel zwangslaufig aus der Sache ergaben, verallgemeinert. Der Matrixkalkul ist auf vielen Gebieten mit Nutzen anzuwenden (wofur Kap. 9.3. ein weiteres Beispiel geben wird). Zunachst soll er aber in anwendungs-unabhangiger, allgemeiner Weise formuliert werden.
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