Videolaryngoskopie zur modifizierten „Rapid-sequence-Narkoseeinleitung“

2006 
Hintergrund Die Anwendung des Krikoiddrucks, eines wesentlichen Bestandteils der „rapid sequence induction“ (RSI) kann den Blick auf die Stimmlippen wahrend der direkten Laryngoskopie beeintrachtigen und dadurch die endotracheale Intubation behindern oder verzogern, vermutlich weil der Krikoiddruck, ublicherweise ohne Sichtkontrolle, von einer Assistenzperson ausgeubt wird. Die Videolaryngoskopie (VIL) bietet den Vorteil, dass sowohl der Anasthesist als auch die Assistenzperson die Laryngoskopie verfolgen konnen. Dies konnte fur die endotracheale Intubation bei einer RSI von Nutzen sein.
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