Unfolding the Missing Aquapolis. Barragán’s Concerns with the Hydric Landscape of Mexico City at El Pedregal

2018 
Into the Wild nahert sich der ‚Kunstgeschichte im globalen Kontext‘ aus verschiedenen Perspektiven und begreift es als breites Gefas, das unterschiedlichste Zeiten und Untersuchungsobjekte umfasst. Jenseits von Antagonismen wie high und low oder Zentrum und Peripherie werden Phanomene der Ubersetzung, Aneignung und Ortsspezifik in den Mittelpunkt geruckt. Die vierzehn Beitrage (dt. und engl.) adressieren auf inhaltlicher und methodologischer Ebene die Herausforderungen, die sich der Kunst- und Architekturgeschichte aus einer transkulturellen Perspektive stellen. Welche theoretischen Ansatze konnen fruchtbar gemacht werden? Wie kann ein interdisziplinarer Austausch mit Fachern wie etwa der Anthropologie, Archaologie, Geografie oder den Visual und Material Studies sinnvoll gestaltet werden? Welche Methoden eignen sich, um Transfer, Mobilitat, Migration und Identitat zu diskutieren?
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