Perorale Kontrastmittel für die MRT des Abdomens

1988 
Die magnetische Resonanztomographie (MRT) des Abdomens wurde bisher durch zwei methodische Nachteile beeintrachtigt: die Bewegungsartefakte und das Fehlen eines oralen Kontrastmittels (KM). Mit der Entwicklung spezieller Spinecho(SE)-Techniken (TR 200–300 ms, TE 14–16 ms in Mehrschichttechnik) und der Einfuhrung schneller Tl-betonter Messequenzen (FLASH-Technik) haben sich neue Perspektiven fur eine artefaktfreie Darstellung des Abdomens eroffnet.
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