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Spezielle TAM-Diagnostik

2019 
Die TCM-Diagnostik gebraucht ausschlieslich die Sinnesorgane (Sehen, Horen, Palpation, Zuhoren, d. h. Anamnese), Spezialmethoden sind Zungen- und Pulsdiagnostik. Erhobene Befunde werden nicht isoliert betrachtet, nur aus der Gesamtbetrachtung aller Befunde ergibt sich eine brauchbare Diagnose. Die Diagnosemethoden der tibetischen Medizin werden in drei Gruppen eingeteilt: Betrachtung (einschlieslich Zungen- und Urindiagnostik), Beruhrung (einschlieslich Pulsdiagnose) und Befragung. Die ayurvedische Diagnostik beinhaltet die visuelle Beobachtung (Darshanam), die Beruhrung (Sparshanam) und die Befragung (Prashnam). Die Wahrnehmung des Patienten (Darshanam), sein Gesamteindruck, seine Erscheinung, Haltung, Bewegung, Sprache etc. sowie die Beobachtung/Beurteilung speziell der Zunge, der Augen, der Haut und in manchen Fallen auch des Stuhls und Urins geben dem Ayurveda-Arzt wichtige diagnostische Hinweise.
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