Fahrtauglichkeit bei Abhängigkeitserkrankungen und Schizophrenie

2014 
Alkohol- und Drogenkonsum spielen fur die Fahrtauglichkeit eine grose Rolle. Die Zahl der Unfalle mit Personenschaden unter Alkoholeinfluss in Deutschland hat sich in den letzten 10 Jahren um 42 % verringert (2011: 15.898, davon 400 todlich, „andere berauschende Mittel“: ca. 1400). Road-Surveys belegen, dass neben Alkohol vor allem Psychostimulanzien als Unfallrisiko relevant sind. Opioide sind dagegen nur mit einem mittelgradig erhohten Risiko verbunden.
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